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Mit Erfolg in neue Volleyball-Saison gestartet!
Am 17.09.2011 startete die neue Saison der Thüringer Männer Volleyball-Oberliga.

Der Hildburghäuser Kreisgebietsvertreter aus Römhild hatte zum Saisonstart auch gleich sein erstes Heimrecht. Gäste waren die Jungs aus der Wartburgstadt (SV Wartburgstadt Eisenach I) und der unbekannte Aufsteiger aus der Region Gera, der TSV 1896 Wildenbörten e.V..

Die Freunde aus Eisenach wurden vom Gastgeber in der Halle in Römhild mit einem herzlichen „Welcome back“ begrüßt.

Nach dem Abstieg in die Landesklasse ( 2009/2010)schafften sie es in einem Ritt, wieder die Oberligazugehörigkeit zu erlangen.
Trotz der freundschaftlichen Begrüßung, gingen beide Mannschaften voll konzentriert ins Spiel. Römhild, der vorjahres Dritte der Oberliga, wollte natürlich sein Heimspiel nutzen, um gleich zum Start der Saison mit zwei möglichen Siegen zu starten.
Die erfahrenen Jungs von der Burg merkten sehr schnell, dass ihnen ihr derzeitiger Trainingsrückstand wohl an diesem Tag eine bessere Leistung kosten würde. Der Gastgeber aus dem Grabfeld spielte von Beginn an stark auf und ließ seinem Gast über die gesamte Dauer des Spiels eigentlich nie die Chance, ins Match zu finden. Logische und sportliche Schlussfolgerung war der klare 3:0 Sieg auf heimischen Boden. ( 17,17, 20)

Im zweiten Spiel des Tages trafen dann die Schützlinge von Trainer Rene Michael auf die unbekannte Variable in dieser Oberligasaison.
Die jungen Wilden vom TSV 1896 Wildenbörten ließen in der letzten Saison aufhorchen, als sie mit nur drei Niederlagen den Sprung in die Oberliga schafften. Römhild war demzufolge gewarnt und agierte mit dem ersten Ball druckvoll, so dass der Aufsteiger keine Zeit hatte, sich an die Luft in der Oberliga zu gewöhnen. Nach den Sätzen eins und zwei (25:17,25:13) nutzte der Gastgeber diesen beruhigenden Vorsprung um einige neue Varianten ausprobieren zu können.
Nach dem Weggang von Karsten Pehlke als Zuspieler, musste wieder Stefan Michael diese Schlüsselposition ausfüllen. Auf Grund von mehreren Umstellungen verloren die Grabfelder etwas ihren Spielfaden und dies nutzte der Aufsteiger rigoros aus und verkürzte auf 1:2 (19:25). Quelle: Freies Wort - J. – T. Markert, Stefan Müller