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Alinas Sportreport - Teil 1

Unsere Volleyballer waren wieder voll im Einsatz. Am Sonntag den 19.02.2012 spielte unser Nachwuchs in Römhild sein Heimspiel. Die jungen Leute (Tillman Otto, Ive-Pascal König und Alina Matkey) spielten gegen Gotha I, Gotha II, Erfurt I, Erfurt II, Erfurt elektronik und Schmalkalden. Sie gewannen leider, leider kein einziges Spiel, denn die Gegner waren zum einen viel größer als unsere Kids und zum anderen hat man das Gefühl, denen wurde der Volleyball schon mit in die Wiege gelegt.

Wer Bescheid weiß denkt jetzt bestimmt: „Warum spielt denn bei denen ein Mädchen mit?“ Das können wir erklären! Der Junge der an Stelle von Alina Matkey spielen sollte, hat sich dann beim Training den Finger gebrochen. Wir wünschen dir, Nicklas Scherch, gute Besserung! Gewonnen hat dieses Turnier Gotha I (Die habens wirklich drauf!) Wer bei einem unserer Turniere mal zuschauen will, das nächste Turnier ist am 22.04.2012 in Erfurt.

U13 in Aktion

 
Talente präsentieren sich in guter Form
Erfurt – Über 700 Leichtathleten ab der Altersklasse 12 bis zu den Senioren waren bei den Hallen-Landesmeisterschaften in Erfurt am Start... Saskia Gottschalk vom TSV Römhild führte im vorigen Jahr die Bestlisten der Altersklasse W11 imKugelstoßen mit 6,78 m an. Diesmal steigerte sich der Schützling von Lutz Evers auf 7,00 Meter und holte sich mit dieser Leistung Silber... Quelle: Freies Wort - SCW

>>> Pressemitteilung Freies Wort, 28. Januar 2012
 
Der Countdown läuft!
Der TSV 1860 Römhild reiste bei seinem letzten Auswärtsspiel in dieser Saison zur Reserve des Ohrdrufer SV. Weiterer Gast waren die Jungs von der SG Erfurt electronic. Überschattet wurde dieser Spieltag von den beiden verletzungsbedingten Ausfällen vom Vorwochenende. Hier hatten sich Kühner und Scholz in nur zwei Minuten bei Ballaktionen am Netz verletzt. Hauptfrage an diesem Spieltag war, ob Römhild diese beiden schmerzhaften Ausfälle kompensieren konnte.

Zu Beginn sah auch alles danach aus, denn Römhild führte schnell gegen den Hausherren aus Ohrdruf. Leider schaffte es Römhild nicht, dieses Niveau über den gesamten ersten Satz hin zu halten. Die Grabfelder verzichteten fast ausschließlich auf ihren Mittelangriff und konnten so natürlich die Platzherren nicht auf Dauer unter Kontrolle halten. In der dramatischen Schlussphase hatte Ohrdruf das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite und gewann recht knapp mit 26:24. Im zweiten Satz zeigte Römhild eindrucksvoll auf, warum sie in dieser Saison so erfolgreich sind. Die Gastgeber konnten sich von Beginn an kaum aus der Umklammerung befreien und unterlagen schnell mit 18:25. Leider machten sich dann im dritten Satz die Ausfälle der beiden Verletzten wieder spürbarer bemerkbar und dazu kam auch noch, dass Römhild nicht in der Lage war, die Unzulänglichkeiten des Gegners gewinnbringend nutzen zu können. Ohrdruf fand zurück auf die Gewinnerstraße und führte mit dem 25:21 mit 2:1. Obwohl der Tabellenprimus im vierten Satz alles versuchte, um wieder auf die Füße zu kommen, fruchteten an diesem Tag leider keiner der Wechsel oder taktischen Umstellungen. Den Michael-Schützlingen fehlte gegen Ohrdruf ganz einfach der gewohnte Angriffsdruck. Ohrdruf packte die Chance beim Schopfe und gewann letztendlich nicht unverdient gegen den bis dato nur einmal besiegten Tabellenführer aus Römhild. ( 25:22)

Die Ohrdrufer vervollständigten dann im Spiel gegen Erfurt ihren „Siegestag“ mit dem ungefährdeten 3:0 Erfolg.

Für Römhild kam dann die Stunde der Wahrheit. Man musste gegen Erfurt gewinnen, wollten sie ihre Tabellenführung und Chance auf den Staffelsieg bewahren. Mit diesem Hintergrund gingen die Jungs um Kapitän Kramer beherzt an die Sache und zeigten ihrem Gegenüber schnell auf, das hier nicht gut „Kirschen essen“ mit ihnen ist. Römhild hatte folgerichtig auch nur im zweiten Satz etwas mehr Mühe, den Gegner zu kontrollieren. Letztendlich gewannen sie gegen Erfurt mit 3:0 (17,23,15) und haben es nun selbst in der Hand, den ganz großen Wurf, Aufstieg als Meister der Oberliga, zu landen.

Am 25.02.2012 treffen sie in eigener halle auf den unmittelbaren Tabellenverfolger VfL Weimar 90 I (2.Platz) und Schmalkalden. Hier reicht es den Volleyball -Cracks aus dem Grabfeld, wenn sie eines der beiden Matches gewinnen, um am Ende dieses Spieltages die „Meisterschale“ in der Hand halten zu können. (FAN)

Römhild: Kramer, Schumann, Hoffmann, Moritz, Bischoff, Crahmer, Hörhold, S. Michael, R. Michael

 
Zwei teure Siege in Jena
Die momentanen Spitzenreiter der Volleyballoberliga aus Römhild gingen zu ihrem drittletzten Spieltag auf Reisen. Sie trafen in Jena auf den Gastgebenden 1.VSV Jena 90 II, ein weiterer Gast war der Geraer VC II.

Im Eröffnungsmatch mussten gleich die Grabfelder gegen die Hausherren ran. Das dies nicht gerade eine Kaffeefahrt werden würde, war von Beginn an allen klar. Deshalb begannen die Römhilder bereits mit dem ersten Ball sehr konzentriert und wachsam. Lohn für diese professionelle Einstellung war der klare 25:13 Satzsieg. Diese löbliche Einstellung zeigten die Jungs um Kapitän Kramer auch im zweiten Satz. Leider verließ die Römhilder das Glück. Beim Stande von 18:11 verletzten sich in nur zwei Ballwechseln die Stammspieler Scholz und Kühner bei Netzaktionen derart, dass sie beide ausgewechselt werden mussten. Mit Hörhold und Hoffmann kamen zwei neue Spieler in den Sechser. Trotz dieser enormen Umstellung zeigte der neue Sechser Moral und rettete den zweiten Satz dann doch noch äußerst knapp mit 32:30. Im dritten Satz kam der Gastgeber besser ins Spiel und verkürzte mit dem 25:20 auf 1:2 Sätze. Nun zeigten die Jungs aus dem Grabfeld, dass sie zu Recht seit vielen Wochen an der Spitze der Oberliga stehen. Trotz der schmerzhaften Ausfälle durch Scholz und Kühner behielten sie den Kopf oben und spielten einfach Volleyball. Logische Folge war der auch in dieser Höhe verdiente Satzgewinn mit 25:12 und somit der erste Sieg an diesem Tag.

Kühner & Scholz im Vordergrund

Das zweite Spiel des Tages gewann dann der Gastgeber gegen Gera klar mit 3:0. (17,18,26)

Nach diesen beiden Spielen hieß es für die Römhilder wieder – alles auf Sieg! Mit dieser Einstellung sahen sich dann auch die Jungs aus Gera völlig überfordert mit der Römhilder Angriffsmaschine. Dies spiegelte auch der erste Satzgewinn in diesem Spiel wieder. (25:10) Im Folgesatz sah man den Spitzenreiter nicht mehr so schnell und variabel agieren. Demzufolge kam Gera besser ins Spiel und konnte durch eine starke Abwehrleistung seinerseits mit 25:18 zum 1:1 ausgleichen. Auf diese Entwicklung im Spiel reagierte Römhild selbstbewusst und wechselt den Ersatzzuspieler, Steffen Bischoff, ein. Weitere Umstellungen im Mannschaftsgefüge bewirken ebenfalls die gewünschten Veränderungen, mit denen Gera nicht zurecht kommt. Erster Erfolg dieser Maßnahmen war der 25:19 Satzerfolg. Obwohl sich Gera im vierten Satz noch einmal etwas aufbäumte, konnten sie den verdienten Satzerfolg des Tabellenprimus nicht mehr stoppen. Römhild gewinnt den vierten Satz wieder recht klar mit 25:15 und somit sein zweites Spiel an diesem Tag mit 3:1.

Diese beiden schweren Siege und die Tatsache, dass sie nun bereits vier Punkte Vorsprung bei nur noch vier offenen Spielen haben, lässt das Erreichen der Thüringenliga etwas wahrscheinlicher erscheinen.

Trotzdem muss Römhild jetzt erst einmal schauen, dass schnellstmöglich die Verletztenliste abgebaut wird und das weiterhin die erforderliche Anspannung beibehalten wird, um am Ende nicht doch noch mit leeren Händen da zu stehen. FAN

 
Erwartete Auswärtssiege im Neuen Jahr
Zu ihrem ersten Spiel im Jahr 2012 reisten die Jungs vom TSV 1860 Römhild in die Landeshauptstadt Erfurt. Dort kreuzten sie ihre Schwerter mit den Volley Juniors und dem Erfurter VC II.
Das Eröffnungsmatch sicherte sich der Erfurter VC II gegen die jungen Wilden aus der Hauptstadt glatt mit 3:0. ( 18,11,13)
Auch in ihrem zweiten Spiel an diesem Samstag konnten die „Nachwuchskünstler“ am Volleyballnetz keinen Satz gegen den Tabellenprimus aus dem Grabfeld gewinnen.
Die Michael-Schützlinge, diesmal nur zu neunt angereist, ließen den Jungs vom Volley Team in keiner Phase des Spiels auch nur die Chance, ihre körperlichen Nachteile über den Kampf ausgleichen zu können. Römhild hielt den Angriffsdruck hoch und erzwang sich so folgerichtig in jedem Satz die Oberhand. Außer einer kleinen Steigerung pro Satz ( 10:25, 11:25, 12:25) blieb den Hauptstädtern an diesem Tag nichts anderes übrig, als sich in ihr Schicksal zu ergeben. Römhild verbuchte somit die ersten beiden Punkte im neuen Jahr.
Die zweite Vertretung des neu gegründeten Erfurter VC wollte nun im letzten Spiel des Tages den Tabellenersten zumindest einmal etwas „kitzeln“! Dies gelang ihnen dann auch zumindest bis Mitte des ersten Satzes. (14:14) Eine dominante Aufschlagserie vom Heldburger Kühner wies aber zum richtigen Zeitpunkt den Erfurtern ihre Grenzen auf. Römhild machte danach mit dem 25:19 den Sack im ersten Satz zu. Von dieser verpassten Chance noch schockiert, erhielt die zweite vom Erfurter VC im zweiten Satz von den Grabfeldern eine unmissverständliche Volleyball-Lehrstunde. Nach wenigen Minuten verbuchte der Spitzenreiter mit dem auch in dieser Höhe verdientem 25:10 den zweiten Satz. Auch wenn sich die Landeshauptstädter im dritten Satz noch einmal steigern konnten, so vermochten sie es nicht mehr, den bis dato nur einmal bezwungenen TSV 1860 Römhild noch einmal in Bedrängnis zu bringen. Die Grabfelder schlugen mit dem entscheidenden 25:20 das erste Kapitel im Jahr 2012 mit zwei Auswärtssiegen erfolgreich zu.
Mit diesen erwarteten Siegen festigten sie ihren Sonneplatz an der Tabellenspitze. Römhild muss nun nur noch sechs Spiele ihr Niveau halten und das große Ziel, Aufstieg in die Thüringenliga, ist perfekt gemacht.
Aber bis dahin wollen nun mal noch alle bevorstehenden Gegner den Jungs aus dem Grabfeld ein Bein stellen. Allen voran der 1.VSV Jena90 (2. Mannschaft), der am 28.01.2012 nächster Gastgeber ist. Sie begrüßen den TSV 1860 Römhild und den Geraer VC ( 2. Mannschaft). Sollten die Jungs aus Römhild klaren Kopf behalten, dürften an diesem Spieltag auch wieder zwei Auswärtssiege möglich sein.(FAN)
Für Römhild spielten: Kramer M., Moritz, Crahmer, Scholz, Schumann, Kühner, Hoffmann, S. Michael, R. Michael
 
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